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FCI-Profi mit Knieverletzung, Osnabrück bangt um Topscorer, Trainerfrage bei 1860

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Die Partie in Bielefeld könnte für 1860-Trainer Giannikis zum Schicksalsspiel werden.
Die Partie in Bielefeld könnte für 1860-Trainer Giannikis zum Schicksalsspiel werden. Foto: firo
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Vor dem nächsten Drittliga-Spieltag haben einige Klubs verletzte Spieler zu vermelden. Eine Verletzung betrifft auch den Gegner von Rot-Weiss Essen.

Bittere Kunde für den FC Ingolstadt: Mattis Hoppe wird den Schanzern bis auf Weiteres nicht zur Verfügung stehen.

Am Dienstag zog sich der Rechtsverteidiger im Training eine Knieverletzung zu, was anschließende Untersuchungen der medizinischen Abteilung des FC Ingolstadt 04 bestätigten. Ein operativer Eingriff erfolgt in den nächsten Tagen.

Der 21-jährige Rechtsverteidiger kam im Sommer 2024 vom VfB Stuttgart II nach Ingolstadt und wartet noch auf sein FCI-Debüt in der 3. Liga. Am Samstag (21. September, 14 Uhr) kommt Rot-Weiss Essen nach Ingolstadt.

Schlechte Nachrichten gibt es auch für den VfL Osnabrück. Ba-Muaka Simakala wird dem Zweitliga-Absteiger vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der Topscorer der Lila-Weiße, der in vier Spielen zwei Treffer erzielte und ein weiteres Tor vorbereitete, hat schon seit längerer Zeit Probleme im Adduktorenbereich. Jetzt wird der 27-Jährige pausieren.

"Es geht um eine permanent gereizte Sehne im Adduktorenbereich. Es macht momentan nur Sinn, ihn zu individualisieren, deshalb ist er an der Illoshöhe geblieben und arbeitet dort. Simakala ist noch weit entfernt von dem, was wir uns physisch irgendwann erwarten. Er hat ja eigentlich im Osnabrücker Aufstiegsjahr zum letzten Mal regelmäßig Fußball gespielt. Ihm fehlt eine ganze Vorbereitung und der Wettkampfrhythmus, von dem er sehr lebt", wird VfL-Trainer Uwe Koschinat in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" zitiert.

Der VfL Osnabrück tritt am Samstag (21. November, 14 Uhr) beim SV Waldhof Mannheim an. Die Kurpfälzer stellten erst an diesem Dienstag (18. September) mit Bernhard Trares einen neuen Trainer vor.

Trainerfrage bei 1860 München wird immer heißer

Stichwort Trainer: Über diesen wird gefühlt schon seit Saisonbeginn beim TSV 1860 München spekuliert. Darf er bleiben oder muss er gehen? Diese Frage verfolgt Argirios Gianniks seit dem schlechten Saisonstart. Nach dem 2:3 gegen Dresden - der vierten Niederlage im fünften Spiel - sagte Sportchef Christian Werner: "Es ist wichtig, jetzt ruhig zu bleiben." Am Samstag (21. September, 16.30 Uhr) geht es für 1860 zu Arminia Bielefeld. Bei einer Niederlage dürfte es das für Giannikis an der Grünwalder Straße als Cheftrainer gewesen sein.

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